Algarve

Im Frühjahr 2014 landeten wir im Süden Portugals, um wie üblich dem (in diesem Jahr gar nicht sooo schlimmen) Winter in Deutschland zu entfliehen. Wir wurden nicht enttäuscht, wir stiegen bei schönstem Sonnenschein aus unserem Haribo-Goldbären-Flieger (ja, genau den) aus, und so blieb es dann auch bis zum Abflug.

Aber auch die Gegend wusste uns zu gefallen. Unsere Touren führten uns durch das Hochland an die Westküste, an den südwestlichsten Punkt Europas und natürlich die Felsenalgarve entlang. Kulturelle Highlights waren die Provinzhauptstadt Faro, Tavira und natürlich Silves. Zudem gibt es viele „weiße Dörfer“ zu besuchen, für die ja eigentlich Andalusien so bekannt ist.

Trotz der Abwechslung, die die Gegend bietet, zog es uns aber immer wieder an die Steilküste. Je nach Lust und Laune sucht man sich eine einsame Bucht oder einen endlosen Sandstrand aus und vergisst die Zeit. Man sollte aber auch nicht die Gelegenheit verpassen, die Felsformationen auch mal vom Waser aus zu betrachten.

Auch ein Abstecher ins Nachbarland Spanien lohnt sich. Sevilla ist in zwei bis drei Stunden zu erreichen und bietet jede Menge Highlight, um einen oder auch zwei Tage dort zu verbringen.