Venetien

Wir schrieben das Corona-Jahr 2020 und Flugreisen waren auf Grund der Pandemie tabu. Der kürzesten Weg zum Meer war daher eine Reise mit dem Auto nach Venetien.

Endlose Sandstrände, eine riesige Lagune und eine der bekanntesten Städte der Welt - es gibt definitiv schlechtere Plan Bs. Unser Domizil war Marina die Venezia, der größte Campingplatz Europas, direkt am Eingang zur Lagune von Venedig gelegen.

Venedig

Das Highlight war natürlich Venedig, die berühmte Lagunenstadt. Die Stadt präsentierte sich corona-bedingt frei von Kreuzfahrtschiffen und so ging es nicht gar so überlaufen zu, wie man es sonst kennt. Viel los war aber dennoch und so fanden wir nur ein ruhiges Plätzchen - in einer Gondel auf dem Canal Grande! Stilechter geht es eigentlich nicht und Spaß machte es natürlich auch.

Burano

Venedigs kleine Schwester präsentiert sich bunt. Schon bei der Anfahrt aus der Lagune strahlen die Häuser in allen möglichen Rot-, Grün- und Blautönen entgegen. Beim Schlendern an den kleinen Kanälen konnten wir uns schnell davon überzeugen, dass es tatsächlich keine zwei Häuser mit der gleichen Farbe nebeneinander gibt.

Nach der Erkundungstour ließen wir den Ausflug bei Fritta Mista, dem Lokalgericht, direkt an einem der Kanäle ausklingen.